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Radrundtouren

16 Radrundtouren im Kulmbacher Land warten darauf „erfahren“ zu werden.

KU 1 – Große Museumstour rund um Kulmbach

90 km durch vier Naturparke

Die große Museumstour rund um die Bierstadt Kulmbach mit seiner mächtigen Plassenburg verläuft durch die vier Naturparkgebiete: Frankenwald, Fichtelgebirge, Fränkische Schweiz und Obermaintal auf überwiegend neugebauten Radwegen in Verbindung mit verkehrsarmen Straßen. Wegecharakteristik: eben bis hügelig, einige kurze steile Anstiege im nördlichen Streckenbereich.

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KU 2 – Auf den Spuren der Eisenbahn

Entlang der Technischen Meisterleistung für die Eisenbahn ins Oberland, ca. 25 km

Von Wirsberg - dem Luftkurort und Hochzeitsdorf im Grünen, führt die Route über einen Anstieg zur Gundlitzer Höhe (Weißenstein) an der Nahtstelle zum Fichtelgebirge. Nach rasanter Talfahrt über Ziegenburg durchs quellwasserreiche Perlenbachtal nach Marktschorgast-Rohrersreuth ins Klosterdorf Himmelkron durchfährt der Radler Bergwälder und Wiesentäler in unmittelbarer Nähe der ersten Eisenbahnsteilstrecke Europas (Schiefe Ebene). Über das Eisenbahnerdorf Neuenmarkt - mit dem Deutschen Dampflokomotiv Museum - gelangt man wieder zum Ausgangspunkt. Der Radrundweg KU2 verläuft im Naturpark Frankenwald.

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KU 3 – Talsenken + Bergrücken = Frankenwald

Ins Steinachtal und zu den historischen Stätten des Bergbaus, zirka 32 km

Vom Erholungsort Stadtsteinach (oder von jedem anderen Ort auf der Route) auf schattiger Straße durch die romantische Steinachklamm und einem stärkeren Anstieg nach Triebenreuth und Guttenberg erlebt der Radler die urwüchsige Naturparklandschaft des südlichen Frankenwaldes. Durch das kleine Städtchen Kupferberg und den Luftkurort Wirsberg gelangt man zu den historischen Stätten des Bergbaus. Über die reizvollen Frankenwaldorte Ludwigschorgast und Untersteinach erreicht man entlang der Fränkischen Linie wieder Stadtsteinach. Der Radrundweg KU3 verläuft im Naturpark Frankenwald.

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KU 4 – Auf Wallfahrerwegen zur Basilika

Vom Wandern zur „inneren Einkehr“, gut 25 km

Von Marktleugast aus durch Wiesen und Felder auf dem Radweg von Tannenwirtshaus und Traindorf, geht es auf der gering befahrenen Kreisstraße KU13 bis Hohenberg. Auf verkehrsarmen Straßen gelangt der Radwanderer durch das typische Frankenwald-Oberland über Ober- und Untersauerhof, dem Siegerdorf Weickenreuth, nach Stammbach im Landkreis Hof. Auf den Kreisstraßen KU1 und HO22 geht es über Gundlitz, Steinach zum bekannten Wallfahrerort Marienweiher mit seiner imposanten Basilika aus dem Jahre 1102. Nach knapp 1 km erreicht man wieder Marktleugast. Der Radrundweg KU4 verläuft im Naturpark Frankenwald.

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KU 5 – Ums Rehbachtal mit seinen Mühlen

Naturlandschaft pur, ca. 14 km

Rund ums romantische Rehbachtal mit seinen alten Mühlen führt von Grafengehaig aus auf verkehrsarmen Straßen die kurze, aber anspruchsvolle Radtour über Gösmes (Landkreis Hof) und Grünlas durch kleine schiefergedeckte Frankenwalddörfer wieder zum Ausgangspunkt zurück. Der Radrundweg KU5 verläuft im Naturpark Frankenwald.

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KU 6 – Erlebnis Pressecker Knock

Fernblick vom Aussichtsturm ins grüne Herz des Naturparkes, rund. 14 km + zirka 5 km Abstecherroute nach Köstenhof

In fast 700 m Höhe über NN und in eindrucksvoller Frankenwaldlandschaft geht die Radtour rund um den Aussichtsturm Pressecker Knock durch urige Bauerndörfer mit typischer Schieferverkleidung, reichem Fachwerk und sprichwörtlicher Gastfreundschaft. Mit einer Abstecherroute nach Köstenhof können Sie die Tour noch erweitern. Der Radrundweg KU6 verläuft im Naturpark Frankenwald.

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KU 7 – Durch Bauerndörfer am Fuß der Frankenwaldhöhen

Rugendorf und seine Ortsteile, etwa 12 km

Auf gut ausgebauten Wegen und wenig befahrenen Kreisstraßenabschnitten führt die Radtour vom historischen Rugendorf aus durch idyllische Dörfer in unverfälschter Natur im Naturpark Frankenwald.

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KU 8 – Die kleine 3-B-Tour

Burg – Bier – Bratwurst, ca. 27 km

Von der historischen Kulmbacher Altstadt aus führt die Radtour auf Radwegen und verkehrsarmen Straßen ins ländliche Umland durch malerische Berg-, Tal- und Auenlandschaften mit idyllisch gelegenen Ortschaften.

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KU 9 – 5 Täler-Tour am Obermain

Zünftige Kerwa-/Krumba- und Brotzeittour durchs Mainleuser Land, etwa 28,5 km

Die überwiegend auf gut ausgebauten Radwegen und verkehrsarmen Straßen verlaufende Route führt vom Maintal aus in südlicher Richtung zu den gemütlichen Bauerndörfern am Fuße des Juraaufstieges „Görauer Anger“, durch das große Mainecker Forstgebiet und mainaufwärts über Willmersreuth wieder zum Ausgangspunkt. 12mal kann der Radler auf dieser Tour die Kerwa- und Krumbaspezialitäten des Mainleuser Landes genießen.

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KU 10 – Vom Görauer Anger zum Felsengarten der Markgräfin Wilhelmine

Sanspareil, ein Kleinod im Naturpark Fränkische Schweiz, etwa 27 km

Die Radtour am Eingang zur Fränkischen Schweiz führt ab Kasendorf meist über schwachbefahrene Kreis- und Gemeindestraßen mit abwechslungsreichen Juraauf- und -abstiegen. Über Wonsees im Kainachtal, Sanspareil mit Burg Zwernitz, dem Morgenländischen Bau sowie dem Feslsengarten der Markgräfin Wilhelmine und den Töpferort Thurnau gelangt man auf dem Radweg durch Oberfrankens schönsten Golfplatz wieder nach Kasendorf.

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KU 11 – Töpfervielfalt auf der Juraroute

Vom Thurnauer Bockela und der Tanzlinde in Limmersdorf, ca. 20 km

Auf der wenig befahrenen Kreisstraße geht es zum Juraaufstieg zwischen Menchau und Leesau. Abwechslungsreiche Naturlandschaften begleiten den Radler über Großenhül, Sanspareil und Kleinhül nach Alladorf im schönen Lochautal. In nördlicher Richtung über Tannfeld und Kleetzhöfe (Kr KU 7) erreicht man nach rasanter Talfahrt Limmersdorf mit seiner historischen Tanzlinde. Auf dem Radweg der ehemaligen Bahnlinie (Thurnauer Bockela) erreicht man wieder den traditionsreichen Töpferort Thurnau.

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KU 12 – Vom Schlossgarten ins Rotmaintal

Durch idyllische Dörfer und reizvolle Auenlandschaften, um die 17 km

Vom Barock-Terrassengarten des Neudrossenfelder Schlosses gelangt man auf verkehrsarmen Straßen durch hügelige Naturlandschaft über Pechgraben, Waldau, Schwingen und Unterlettenrangen nach Langenstadt im reizvollen Rotmaintal. Auf dem Radweg über Neuenreuth und Altdrossenfeld kommt der Radler wieder zum Ausgangspunkt.

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KU 13 – Rund ums Lindauer Moor

Radeln und Baden, gut 18 km

Auf schattigen Waldwegen und schwachbefahrenen Kreisstraßen erreicht der Radler über Zettmeisel und Oberlaitsch den herrlich gelegenen Badesee im Trebgasttal. Über Lindau, Hainbühl und Fohlenhof umfährt man das naturgeschützte Lindauer Moor. Waldau und Pechgraben sind die nächsten Dörfer, bevor man wieder Harsdorf erreicht.

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KU 14 – Auf den Spuren der Strohberta und der weißen Frau

Von Nonnen, Lokomotiven, Schülern und Schauspielern, etwa 22 km

Über die Höhe des Trebgaster Forstes erreicht der Radler Himmelkron im Weißmaintal. Ein Besuch der Baille-Maille-Lindenallee ist ein Muß. Weiter geht es durchs Forstgebiet der „Schiefen Ebene“ ins Eisenbahnerdorf Neuenmarkt mit dem Deutschen Dampflokomotiv Museum. Die Strecke Hegnabrunn-Oberlangenroth-Feuln und zurück nach Trebgast legt man auf verkehrsarmen Straßen durch reizvolle Landschaften zurück.

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KU 15 – Von der Ködnitzer Weinleithe zum Spitzeichener Turm

Kneipp-Pfad und Bio-Bauernbrotzeit, ca. 17 km

Von Ködnitz aus gelangt der Radler auf Gemeindestraßen und kurzen Kreisstraßenabschnitten zum „Spitzeichener Turm“, eine fantastische Aussicht entschädigt den Radwanderer für den Aufstieg. Vorbei an der Trebgaster Naturbühne durchs Weißmaintal erreicht man die naturgeschützte Weinleithe bei Ködnitz und kann schließlich die Füße im Kneipp-Pfad bei Fölschnitz abkühlen.

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KU 16 – Tanzlinden-Radrundweg

Tanzlinden-Radrundweg, rund 31 km

Im Kulmbacher Land finden sich drei der insgesamt sechs "betanzten" Tanzlinden in Deutschland. Diese faszinierenden, ja einzigartigen Baumhäuser in Peesten, Limmersdorf und Langenstadt verbindet der ca. 31 Kilometer lange Tanzlinden-Radrundweg. Die gut ausgebaute Strecke führt durch die landschaftlich reizvolle und abwechslungsreiche Gegend am Fuß des Görauer Angers bis in das Rotmaintal.

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