Aussichtsfelsen an der Hohenreuth, der Ausschilderung folgen! Nähere Auskünfte: Gemeinde Grafengehaig, Hauptstraße 19, Telefon: 09255/355
Kasendorf
Sonnentempel und Felsplateau Aussichtspunkte an der obersten Steilkante des Reuther Berges. Total-Übersicht über Kasendorf und das Friesenbachtal.
Magnusturm Anhöhe am südöstlichen Rand von Kasendorf. Der Magnusturm hat eine 3,80 m dicke Mauer, einen Turmumfang von 40 Metern und eine Höhe von 20 Metern.
Görauer Anger Nordwestlich von Zultenberg gelegen. Jurahochfläche 554 m ü.d.M. 3 km lange Steppenheide bis Görau oberhalb des Jurasteilabfalles. Umfassendste und schönste Panoramasicht des nördlichen Jura. Fernsicht: Thüringer Wald, Frankenwald, Fichtelgebirge, Rauher Kulm, Frankenjura (im 50 km Radius). Auskünfte erteilt die Verwaltungsgemeinschaft Kasendorf.
Kulmbach
Plassenburg-Rondell (426 m) Aussicht über weite Teile des Stadtgebietes, herrlicher Blick ins Maintal.
Rehturm (507 m) Er gehörte als Signalturm zu einem System von Wachtürmen und wurde 1498 erstmals urkundlich erwähnt. Er bietet eine wunderbare Panoramasicht über Kulmbach und das Rot- und Weißmaintal. Wege und Ruheplätze laden zum Wandern und Erholen ein.
Ködnitz
Spitzeichner Turm Auf der Hochfläche, dem sogenannten Rangen, befindet sich der vielbesuchte Spitzeichner Aussichtsturm (528 m), von dem sich herrliche Ausblicke zum Frankenwald, dem Fichtelgebirge und dem Jura bieten.
Kupferberg
Aussichtspunkt beim Straßenwirtshaus Der Aussichtspunkt „Plassenburgblick“ liegt am Wanderweg Wirsberg-Kupferberg-Guttenberg-Neumühle. Gute Aussicht zur Plassenburg nach Kulmbach.
Aussichtspunkt auf dem Galgenberg (Lost & Dark Places FRANKEN) Der Aussichtspunkt liegt am Steinreich-Wanderweg. Aussicht ins Fichtelgebirge (Ochsenkopf und Schneeberg) und Kulmbacher Land. Ferner ist die Geschichte des „Galgens“ dokumentiert und ein rekonstruierter Galgen sehenswert.
Ludwigschorgast
Komitschweg Aussicht bis zur Plassenburg Kulmbach
Hofweg Aussicht bis Neuenmarkt
Waldweg “Am Pressecklein” Aussicht bis zur Plassenburg Kulmbach
Mainleus
Patersberg mit Aussichtsturm „Schaudichum“ nördlich von Veitlahm (528m ü.d.M.) und Erlebnispfad.
Presseck
Steinachklamm Wildromantisch mit ihren zerklüfteten Felsen stellt die Steinachklamm ein imposantes Naturdenkmal dar. Die zirka 300 m lange Talpartie liegt zwischen der Neumühle und dem ehemaligen Waffenhammer.
Stadtsteinach
Burgruine Nordeck Die Ruine der ehemaligen Burg Nordeck liegt zirka 2 Kilometer nordostwärts von Stadtsteinach auf einem Felsvorsprung. Bis 1525 schützte die Burg den Weg durchs Steinachtal. Nach dem Überfall im Bauernkrieg blieb nur einTrümmerhaufen übrig. Auskünfte: Touristinfo Stadtsteinach.
Hainberg/Opferstätte Der Hainberg liegt unmittelbar östlich von Stadtsteinach (525 m ü.d.M.) und bietet auf seiner Bergkuppe eine herrliche Panoramasicht über das Stadtsteinacher Land. Der Hainberg ist ein historischer Naturstartplatz für Gleitschirm- und Drachenflieger nahe eines alten Flurdenkmales.
Der Aussichtspunkt Steinachfels liegt Nord Nordöstlich (NNO) von Stadtsteinach und bietet einen wunderschönen Blick aus dem Steinachtal auf die Kleinstadt. Der Fels lädt ein zum Rasten, Picknicken und ist ein atemberaubendes Fotomotiv. Er besteht aus Diabas und Flaserkalk des Oberdevons und ist somit etwa 360 Millionen Jahre alt. Den Steinfels erreicht man über den Grünbürgweg KU33.
Wirsberg
Kaiserdenkmal 1. Kaiserdenkmal Bayerns von 1889 auf der Theresienhöhe mit herrlichem Blick auf Wirsberg
Ruine Heilingskirche in Neufang Freistehende Stirnmauer der ehemaligen Wallfahrtskirche aus dem 15.Jhdt. beim Wirsberger Ortsteil Neufang mit Fernblick in das Kulmbacher Land.
Windkraftanlage Sessenreuth Windrad auf der Sessenreuther Höhe mit Panoramablick über das Weißmaintal zu den Frankenwald- und Fichtelgebirgshöhen.
Aussichtspavillon am Lindenberg mit Talblick nach Wirsberg und die Neuenmarkter Ebene
Wanderpavillon am Flurkreuz Neufang mit Rundumblick ins Fichtelgebirge, Weißmaintal, zur Plassenburg Kulmbach und bis in den hohen Frankenwald.
Wonsees/Sanspareil
Zschokkefelsen Der einer Sanduhr ähnliche „Zschokkefelsen“ befindet sich 300 m südlich vom Felsengarten. Er entstand durch Schwämme des Jurameeres vor rund 130 Millionen Jahren. Auskünfte erteilt die Verwaltungsgemeinschaft Kasendorf.